Zuverlässigkeit
Nicht immer sind Literaturangaben zuverlässig ... ... diese hier auch nicht!
Aber: Die Angaben in den Zeitungs-Artikel-Bibliografien beruhen meist auf Exemplaren, die im Archiv (als Original, Fotokopie oder Scan) vorhanden sind.
Für die SekLit-Datenbank wird größtmögliche Zuverlässigkeit dadurch angestrebt, dass zu jedem Druckwerk Scans von Schutzumschlag, Einband, Titelblatt,
Impressum, Inhaltsverzeichnis - soweit vorhanden - gesammelt werden.
Und falls die Angaben unsicher sind, ist das auch jeweils vermerkt.
1. SekLit-Datenbank:
Monographien und Sammelbände (auch Jahrbücher): Sachbücher und 'Fortführungs-Belletristik'. Zu letzterem gehören dann auch Erzählungen wie Leonhard Franks Räuberbande.
Periodika: Alle 'May-Zeitschriften' - innerhalb und außerhalb der KMG.
Gelistet werden nur "richtige Bücher" - also keine eBooks und sonstige nur digital existierende "Bücher".
Ältere Dissertationen werden auch als Typoskript aufgenommen.
Eine große Grauzone sind die "Books on demand". Manche "Bücher" dort bei manchen "Verlagen" existieren nur als auf ihren Webseiten gelistete Texte, die nie gedruckt werden.
Auch die Vergabe einer ISDN gerantiert keine Auflage größer als 0.
Wir versuchen bei BoD pragmatisch vorzugehen ... was immer das im Einzelfall dann heißen mag. Möglicherweise kann ein Kriterium sein, ob diese Bücher in der DNB aufgenommen werden.
2. Zeitungsartikel-Datenbank und -Archiv:
Artikel aus Periodika, die sich mit Karl May oder seinen Figuren beschäftigen. Jahrbücher sind in der SekLit-Datenbank erfasst.
Möglichst von jedem Artikel sollte ein Original oder eine Fotokopie und ein Scan im Archiv vorhanden sein.
Im Normalfall ist ein Zugriff nur auf die Scans möglich.