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Karl-May-Gesellschaft
D-3056
Informationen: Sigbert Helle

Kein Online-Text bekannt.
[P-3490] Denise Wheeler
Deutsche Indianer
Eine kleine Kulturgeschichte über Freiheit, Blutsbrüder und letzte Mohikaner
[Wheeler 2016] Kleine Kulturgeschichten,
Vergangenheitsverlag: Berlin - 2016
Klappenbroschur - Höhe: 19 cm - 202 Seiten
Klappentext/Verlagswerbung:
»Deutscher sein, heißt Indianer sein«, behauptete der Dramati­ker Heiner Müller in einem Interview. Mehr als andere Nationen identifizieren sich die Deutschen mit den amerikanischen Ureinwohnern. Warum das so ist, untersucht dieses Buch. Es will dem Phänomen der deutschen Indianerbegeis­terung, die vor fast 200 Jahren mit dem Erscheinen von James F. Coopers »Der letzte Mohika­ner« ihren Anfang nahm, geschichtlich auf die Spur kommen. Da­bei geht es um Fragen wie: Warum gibt es das Gefühl der Verwandtschaft aus­gerechnet mit den Indianern und nicht mit einem anderen »Naturvolk«? Warum sind die Dakota un­sere populärsten Indianer? Welche Rolle spielte Karl May und wie ging man mit seinem Erbe in Ost-und Westdeutschland um? Nach der Lektüre wird der Leser zwar nicht mehr über das Leben der amerikanischen Ureinwohner wissen, dafür aber über die komplizierte Suche der Deutschen nach ihrer nationalen Identität in der Mitte Europas.
Rezensionen:
Jb-KMG 2018, S. 297f
T-13295 - Deutsche Indianer -

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