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Karl-May-Gesellschaft
D-3129

Kein Online-Text bekannt.
Manos Tsangaris
Musikkonzepte Sonderband
[TK 2015] Edition Text + Kritik,
: - 2015
- 201 Seiten - ISBN/ISNN: 9783869164236
Inhaltsverzeichnis: - Vorwort - Dieter Mersch: "Ich habe mich nie als Komponist angesehen.". Über Manos Tsangaris' kompositorisches Denken - Jörn Peter Hiekel: Beiläufig Wesentliches. Musiktheater mit Schwalben, Mauerseglern und anderen Impulsgebern - Rainer Nonnenmann: "Der Rezipient ist das Labor". Manos Tsangaris' Strategien der (Selbst)Beobachtung des Beobachters - Raoul Mörchen: Das Experiment als Ausgangspunkt. Die Entwicklung einiger zentraler Ideen des Musiktheaters von Manos Tsangaris - Stefan Kraus: Mitteilungen aus der Schaltzentrale. Verbindungslinien im Werk von Manos Tsangaris - Elena Ungeheuer/Kornelius Paede: Parametrisierte Distanz. Tsangaris' Musiktheater wissenschaftspraktisch reflektiert - Regine Elzenheimer: Zwischen Orpheus und Orestie. Zu Manos Tsangaris' Format eines "Stationentheaters" - Tobias Eduard Schick: Poesie und Subversion. Romantisches in den Musiktheaterminiaturen von Manos Tsangaris - Marcel Beyer: Manos Tsangaris als Erzähler - Martin Zenck: "Die Rettung Wagners durch Karl May" oder durch Manos Tsangaris? Über das Musiktheaterstück "Karl May, Raum der Wahrheit" - Manos Tsangaris: Schalte Zelte. Wie das abgespaltene Holz das Werk in Bewegung setzt - Abstracts - Bibliografische Hinweise - Zeittafel - Autorinnen und Autoren
Klappentext/Verlagswerbung:
Manos Tsangaris, geboren 1956, ist Komponist, Trommler und Installationskünstler und zählt zu den bedeutendsten Vertretern des "Neuen Musiktheaters". Er ist designierter künstlerischer Leiter der "Münchener Biennale für Neues Musiktheater". Warum das Musiktheater heutzutage der zentrale ästhetische Ort gesellschaftlicher Selbstvergewisserung ist, hat Manos Tsangaris in seinem für die Münchener Biennale (2016) verfassten "Grundlagentext, Ortsbestimmung, Manifest, Credo" am besten selbst beschrieben: "Die Vielseitigkeit der Formen und Dispositionen, die uns das zeitgenössische Musiktheater anbietet, ist mehr als nur eine willkommene Abwechslung der Formate. Sie wird zu Praxis und Metapher für die unterschiedlichen Wirklichkeitswahrnehmungen, -Netze, -Gefüge und -Begriffe, wie sie als Wegmarken immer mehr unseren Alltag prägen ... Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist neues Musiktheater mehr als nur eine experimentalvergnügliche und etwas abseitige Kunstform. Es ist in der Lage, gesellschaftliche und individuelle Realität zum Gegenstand zu machen, zu untersuchen und zuzuspitzen." Der diesjährige Sonderband umkreist diesen Gedanken wie in einem groß angelegten Essay über Tsangaris' Musiktheater als Metapher. (Verlag)
(Noch) nicht alle Texte erfasst!

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