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Karl-May-Sekundär-Literatur

[B-2067] (19380302) - Datensatz zuletzt geändert: 2022-02-02
Artikel im KMG-Archiv vorhanden.
Original u.a. hier: KM-Museum - Radebeul

(Autor beim Text: E-dt):
Das „Weiße Kaninchen“ beſuchte Patty Frank
Der amerikaniſche Indianer- und Cowboy-Maler R. Lindneux im Hauſe Karl Mays
In: Der Freiheitskampf, Dresden - 1938-03-02
Ausgabe: 60
Seite: 6

Besuch des Indianermalers Robert Lindneux aus Denver (Ehrenhäuptling der Oglalla-Sioux) bei Klara May und Patty Frank, Lebenslauf (aus elsäss.Familie stammend, in USA geboren, 10 Jahre in Europa, u.a. 2 Jahre Malereistudium in Düsseldorf, Rückkehr aus Heimweh, durchstreifte das Land als Cowboy, Goldsucher, Fallensteller...), lebte unter den Indianern, will das alte Amerika der Nachwelt überliefern, kannte noch American Horse und andere (68 Jahre alt), schreibt einen Bericht "Europa, mit den Augen eines Amerikaners gesehen", Deutsche weniger eingebildet als die übrigen Europäer / Fotos: Robert Lindneux als Cowboy (Porträt), "Bildnis American Horse" (nach dem Original von R.Lindneux)

Text als pdf (872 KB - 2019-06-27)
Faksimile (3.123 KB - 2022-02-17)