Karl-May-Kegelbahn droht Abriss

Unterschriftenaktion zur Rettung eingeleitet

Der Kegelbahn, in der Karl May mit 12 Jahren als Kegeljunge arbeitete, droht der Abriss. Das um 1800 erbaute Fachwerkgebäude ist architektonisch einzigartig und durch Karl Mays Autobiographie „Mein Leben und Streben“ bekannt geworden. Ralf Harder, Chefredakteur der Zeitschrift „Der Beobachter an der Elbe“ des Karl-May-Museums in Radebeul, und Dr. Christian Heerman, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Karl-May-Hauses in Hohenstein-Ernstthal, stellen eine Unterschriftenliste zusammen, um gegen den Abriss zu protestieren. Wer sich eintragen möchte, findet hier weitere Informationen.

Nach oben scrollen