2010

Archiv, Neuerscheinungen

Sonderheft 142 der KMG ist erschienen

Svenja Bach:

Karl Mays Islambild und der Einfluss auf seine Leser

112 Seiten (im neuen Format wie die Mitteilungen/Nachrichten), farbiger Titel, zahlreiche farbige Abbildungen im Heft Preis für Mitglieder und Nichtmitglieder 7,50 + Versand (0,90 in D)

Bestellungen bitte an vertrieb@karl-may-gesellschaft.de

Archiv, Nachrichten

Die »Augsburger Postzeitung« und Karl May

Buchpräsentation in Augsburg

Am Donnerstag, 2. Dezember 2010, 17 Uhr, findet im Lesesaal der Staats- und Stadtbibliothek in Augsburg, Schaezlerstraße 25, die Präsentation des des Buches „Im Kampf für einen ‚Vielgeschmähten‘. Die ‚Augsburger Postzeitung‘ und Karl May – Eine Dokumentation“ von Jürgen Hillesheim und Ulrich Scheinhammer-Schmid statt. Alle Interessenten sind herzlich dazu eingeladen.

„Der Meinungsstreit um Karl May“, schon zu seinen Lebzeiten aufs heftigste entbrannt, spiegelt sich in ganz besonderer Weise in weit über hundert Artikeln, die von dem und über den Abenteuererzähler in der „Augsburger Postzeitung“ erschienen, einer der führenden katholischen Tageszeitungen in Deutschland und Österreich bis zum Dritten Reich. Zu Karl May nahm die Redaktion zunächst wechselnde Positionen ein, engagierte sich aber ab 1905 intensiv für den Autor. Der Band sammelt alle Artikel der „Postzeitung“ von und über May von 1889 bis 1912, bietet darüber hinaus auch ausgewählte Artikel aus anderen Augsburger Tageszeitungen zum Thema und beleuchtet durch ausführliche Anmerkungen die Hintergründe der in den einzelnen Beiträgen abgehandelten Themen und Kontroversen.

Jürgen Hillesheim/Ulrich Scheinhammer-Schmid

Im Kampf für einen ‚Vielgeschmähten‘.

Die ‚Augsburger Postzeitung‘ und Karl May – Eine Dokumentation

Materialien zum Werk Karl Mays Bd. 5

Husum: Hansa Verlag 2010, 413 S., brosch., Buchhandelspreis 16 €

Mitglieder der Karl-May-Gesellschaft können das Buch zum Mitgliederpreis von 10,50 Euro zzgl. Versandkosten über vertrieb@karl-may-gesellschaft.de beziehen.

Archiv, Neuerscheinungen

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2010 erschienen

An die Mitglieder der Kar-May-Gesellschaft ausgeliefert wurde mittlerweile das 40. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft. Neben den Vorträgen, die im Herbst 2009 auf dem 20. Kongress der KMG in Marburg gehalten wurden (Jochen Strobel: „May – Heyse – Fontane. Autorschaft als medialer Effekt vor 1900“; Barbara Drucker: „Intertextualität im Zeichen der Germanisierung. Überlegungen zu Karl Mays Figur Winnetou“; Hagen Schäfer: „‘Du sollst der Engel deines Nächsten sein, damit du nicht dir selbst zum Teufel werdest!‘. Karl May, die Politik und die Religion“; Wolfgang Jacobsen: „‘Aber es geht alles auf und unter in der Welt…‘. Anmerkungen zu einigen Filmen nach Karl May“) setzen sich die Originalbeiträge schwerpunktmäßig mit dem Handlungsort Babylon in Karl Mays Werk auseinander. (Rudi Schweikert: „Der Keilschriftenentzifferer Kara Ben Nemsi. Karl May bedient sich bei Georg Friedrich Grotefend und Franz Kaulen. Weiteres zu Mays Vorlagen für seinen Babylon-Schilderungen“; Helmut Lieblang: „Beim Turm von Babel. Karl Mays baylonische Altertümer). Ergänzt werden die Quellenstudien durch Wolfgang Sämmers Dokumentation „Karl Mays Drama ‚Babel und Bibel‘ in der zeitgenössischen Presse“.

Weitere Jahrbuch-Beiträge widmen sich Karl Mays Biographie, Frühwerk und Reiseerzählungen (Hans Dieter Steinmetz: „Party bei Old Shatterhand. Fotografische Impressionen eines Gartenfestes“; Klaus Eggers: „Chronologie des Erscheinens, Verschwindens und Wiederscheinens des ‚Buchs der Liebe‘“; Willi Vocke: „Satan und die Sangesbrüder. Anmerkungen zu Karl Mays Romantrilogie ‚Satan und Ischariot‘“).

Nicht-Mitglieder können das Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2010 über jede Buchhandlung zum Preis von 27 Euro beziehen (Hansa Verlag Ingwert Paulsen jr., Husum, ISBN 978-3-941629-00-4).

Archiv, Veranstaltungen

21. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in Wolfenbüttel

KMG tagt 2011 in der Stadt der Herzog August Bibliothek

Vom 6.10 bis zum 9.10.2011 findet der 21. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in der traditionsreichen Bibliotheks-Stadt Wolfenbüttel statt. Tagungsort ist die Landesmusikakademie Niedersachsen im Seeliger Park. Mit Ausnahme der Mitgliederversammlung und der Karl-May-Auktion sind alle Veranstaltungen für die Öffentlichkeit zugänglich, der Besuch ist kostenfrei. Erwartet werden ca. 170-200 Mitglieder.

Programm für den 21. Kongress der Karl-May-Gesellschaft e.V.

6. – 9. Oktober 2010

Landesmusikakademie Niedersachsen

Am Seeligerpark 1, 38300 Wolfenbüttel

Donnerstag, 6.10.2011:

11.00 Uhr: Empfang für den Vorstand im Ratssaal, Pressekonferenz

14.00 Uhr: Sitzung von Vorstand und Mitarbeiterkreis der Karl-May-Gesellschaft

16.00 Uhr: Eröffnung des Kongresses

16.30 Uhr: Vortrag Joachim Biermann (Lingen): Die Irrtümer des Konrad Weigand – Die Illustrationen zu Karl Mays „Der Sohn des Bärenjägers“ im Union Verlag

Freitag, 7.10.2011:

9.30 Uhr: Vortrag Prof. Dr. Hinderk Emrich (Hannover): Welche Psyche hat Karl May?

11.00 Uhr: Vortrag Prof. Bastian Clevé (Ludwigsburg): Kann man Karl May noch verfilmen? – Kleingedrucktes aus der Filmbranche.

14.30 Uhr: Vortrag Prof. Dr. Holger Kuße (Dresden): Irenische Konzepte bei Karl May und Tolstoi

16.00 Uhr: Vortrag Dr. Henning Franke (Chemnitz): „Erst war er hinter mir geblieben, nun drang er neben mir vorwärts“. Die Gestalt des Old Surehand in Roman, Film und Freilichtspiel.

19.00 Uhr: Buchauktion mit Christoph Blau (Berlin)

Samstag, 8.10.2011:

9.30 Uhr: Mitgliederversammlung der Karl-May-Gesellschaft

15.00 Uhr: Vortrag Dr. Clemens Bergstedt (Ziesar): Das Bild der Quitzows in Literatur und Geschichtsschreibung.

16.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Trinitatiskirche

19.30 Uhr: Geselliger Abend im Rennaissance-Saal des Schlosses Wolfenbüttel

Sonntag, 9.10.2011:

10.00 Uhr: Vortrag Professor Gerd Biegel (Braunschweig): Geschichte und Verklärung: „Der Alte Dessauer“ – Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau (1676 – 1747). Historisches Wirken und literarische Fiktion bei Karl May.

11.30 Uhr: Führung durch die Herzog-August-Bibliothek

Stand: 19.06.2011

Archiv, Nachrichten

Erscheint in Kürze: HKA-Band »Die Fastnachtsnarren«

Textfassungen der frühen Humoresken wissenschaftlich erschlossen

Karl May bediente in den ersten Jahren seiner schriftstellerischen Karriere praktisch alle gängigen Genres der Gebrauchsliteratur: Vom historischen Roman über exotische Abenteuererzählungen bis hin zu Dorfgeschichten und Humoresken reichte sein Repertoire. Nach „Der beiden Quitzows letzte Fahrten“ (I.4) liegt nun mit „Die Fastnachtsnarren“ ein weiterer Band aus dieser frühesten Schaffensphase vor. Er vereinigt alle bis 1879 entstandenen Humoresken mit Ausnahme der Dessauer- und Blücher-Erzählungen in der Fassung des Zeitschriftenerstdrucks und gibt damit zum ersten Mal die Möglichkeit, diese später vom Autor selbst als „Vorübungen“ bezeichneten Texte in ihrer Gesamtheit und chronologisch geordnet zu betrachten.

„Die vierzehn Humoresken und zwei Fragmente des vorlie¬genden Bandes sind für Karl May exemplarisch, denn sie ver¬deutlichen die Arbeitsweise Mays bis in die Zeit der späten Reiseerzählungen (…) Mays Methode, Motive und ganze Plots immer wieder aufzugreifen und Texte in einem Umfang zu überarbeiten, dass sie nicht mehr als Varianten, sondern als eigenständige Neufassungen älterer Versionen anzusehen sind, zieht sich durch einen Großteil seines literarischen Schaffens.“ (Aus dem Editorischen Bericht). Bandbearbeiter Ulf Debelius legt in diesem knapp 90 Seiten umfassenden Bericht ein Hauptaugenmerk auf die Rekonstruktion der Entstehungsdaten der einzelnen Erzählungen und auf ihre Motivabhängigkeiten untereinander, die durch eine schematische Darstellung am Schluss des Bandes verdeutlicht werden. Die Entstehungsdaten sind aus dem nur punktuell überlieferten Quellenmaterial lediglich in Ausnahmefällen mit Sicherheit zu benennen, und erst durch umfangreiche Textvergleiche sowie Wort- und Stilanalysen unter Heranziehung der aus diesem Schaffenszeitraum überlieferten Manuskriptfragmente war es möglich, hier zu Ergebnissen von einiger Wahrscheinlichkeit zu gelangen. Diese erhärten die in der Forschung schon seit längerem vertretene These, dass May bereits vor seiner Inhaftierung im Zuchthaus Waldheim schriftstellerisch tätig war. Sie lassen zudem Rückschlüsse auf Mays Umgang mit Verlegern und Zeitschriftenredaktionen in dieser frühen Phase zu: So bot er dem Verlag Göltz & Rühling über Jahre hinweg bereits zuvor gedruckte Arbeiten als Originale an, indem er konsequent Titel änderte, ein Pseudonym verwendete und Manuskriptdoubletten einreichte, wie der Vergleich aller überlieferten Drucke von „Die verhängnißvolle Neujahrsnacht“ und deren Neufassung „Die beiden Nachtwächter“ belegt. Insgesamt gibt der Band einen aufschlussreichen Einblick in die Werkstatt eines Gebrauchsliteraten, der schon in dieser Schaffensperiode deutlich bemüht war, diesen Status zu überwinden und seinen eigenen, unverwechselbaren Stil zu finden. „Die Plastizität in der Beschreibung seiner später insbesondere in den Jugenderzählungen auftauchenden skurrilen Nebenfiguren – exemplarisch genannt seien nur der Hobble-Frank, die beiden Snuffles und der ›Fremdsprachenexperte‹ Heimdall Turnerstick – wäre ohne diese Vorstudien jedoch kaum denkbar. May hatte mit diesen ersten literarischen Gehversuchen somit eine wichtige Basis für seinen späteren Erfolg gelegt.“ (Aus dem Editorischen Bericht).

Die Fastnachtsnarren. Humoresken von Karl May. Herausgegeben von Ulf Debelius und Joachim Biermann. Bamberg und Radebeul: Karl-May-Verlag 2010 (Karl Mays Werke. Historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung. Herausgegeben von der Karl-May-Gesellschaft. Band I.3). ISBN 978-3-7802-2002-8.

Bestellungen unter www.karl-mays-werke.de

Archiv, Nachrichten

Karl May Auktion am 22. Oktober 2010

Am 22. Oktober 2010 werden um 15:00 Uhr wertvolle Original-Illustrationen, Gouachen und Federzeichnungen, Autographen und Erstausgaben von Karl May im Auktionshaus Galerie Gerda Bassenge, Berlin, versteigert. Es erscheint ein reich illustrierter Katalog, der auch ab sofort unter www.bassenge.com eingesehen werden kann.

Über 200 Millionen Exemplare erreichte die Gesamtauflage der in 42 Sprachen übersetzten Werke des Erfolgsautors Karl May (1842-1912). Die große Popularität dieses meistgelesenen Autors und die immense Druckproduktion machen die vergleichsweise wenigen Originale wie Autographen oder Illustrationsentwürfe so wertvoll. Erstmalig in der von Ereignissen nicht armen, nun fast hundert Jahre währenden Rezeptionsgeschichte der Werke Karl Mays können den Sammlern, Kritikern und Liebhabern jetzt über 250 Originalillustrationen der Fehsenfeldschen Illustrierten Reiseerzählungen zusammen mit Erstausgaben und Autographen angeboten werden. Prachtvolle Gouachen und feine Federzeichnungen erwecken die Helden um den Ich-Erzähler – Kara Ben Nemsi im Orient bzw. Old Shatterhand im Wilden Westen – zum Leben: Hadschi Halef Omar, Sam Hawkins und der große Apachenhäuptling Winnetou. Den Illustratoren Peter Schnorr, Claus Bergen, Willy Moralt und Willy Planck gelingt es meisterlich, das Spannende, das Unheimliche und Grausige, das Monumentale und Unendliche, das Liebliche, Verwunschene und Zauberhafte darzustellen, das uns bei der Lektüre umweht – und das dem Werk wie dem ganzen „Karl-May-Kosmos“ seine ewige Gültigkeit gibt. Neben einigen Erstausgaben aus dem Fehsenfeld-Verlag findet sich eine Reihe für die Forschung bislang unbekannter Autographen Karl Mays und seiner Frau Klara, die einen Einblick in das „reale Dasein“ des Autors über ganze 12 Jahre hinweg geben. Karl May berichtet von seinen Reisen, Kuraufenthalten, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern und lädt zu vergnüglichen Kaffeestunden in die Villa Shatterhand in Radebeul ein.

Dr. Markus Brandis

Archiv, Neuerscheinungen

Mitteilungen Nr. 165 vor dem Erscheinen

 

Im Laufe der Woche erscheint die Nummer 165 der „Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft“.

Inhalt:

Rudi Schweikert: Es war im Jahre 1782 in Berlin gedruckt Identifikation eines in Mein Leben und Streben erwähnten Buches aus Karl Mays Jugendzeit und ein Blick dahinter auf Johann Gottlieb Naumann

Joachim Biermann: ›Fragen und Antworten‹ Aus den Leserbriefspalten des ›Guten Kameraden‹ (IX)

Hans-Jürgen Düsing: Kleine Nachlese zum „Missisippi“

Horst Felsinger: Schloss Ortry – neue Quellenfunde?

Gerd Frank: Das Pfeilgift (Pohon) Upas bei Karl May und in der Literatur

Christoph Blau: „Denkwürdige Abenteuer“ ohne Ende? Weitere Mosaiksteine zur Bibliographie des ›Karawanenwürger‹

Jörg-M. Bönisch/Gerd Hardacker: 50 Jahre Karl-May-Taschenbücher

Erwin Müller: Die Fundstelle (39)

Joachim Biermann: Petr Ginz – ein jüdisches Schicksal

Eckehard Koch: Mit Karl May von Amerika über China und Afrika nach Norland Assoziationen zu Karl May 5: China

Titelbild: ›Der Brand des Ölthals‹. Illustration Nr. 5 aus dem Sammelband Der Karawanenwürger, hier reproduziert aus einem Exemplar der Ausgabe des Weichert-Verlags, Berlin NO. Vgl. zu neuen und alten Varianten dieses Bandes den Beitrag von Christoph Blau in diesem Heft.

Archiv, Neuerscheinungen

Mitteilungen Nr. 164 erscheinen kommende Woche

In der kommenden Woche erscheint die neue Ausgabe der „Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft“.

Gleich zwei Beiträge (Hartmut Kühne/Rolf J. G. Stadelmayer) beschäftigen sich mit „Winnetou I“ und bilden einen kleinen Schwerpunkt. Michael Rudloffs Beitrag kreist im den (angeblichen) Studienort des vermeintlichen Jesuiten Aloys Penentrier in „Scepter und Hammer“. Manfred Raub beschäftigt sich vornehmlich, aber nicht ausschließlich, mit der Marienkreuzdistel. Christiane Starck setzt sich kritisch mit einigen Anmerkungen aus der Rezension zum Sascha-Schneider-Briefwechsel über den Maler und sein „Mahdi“-Titelbild auseinander.

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Joachim Biermann: ›Fragen und Antworten‹ Aus den Leserbriefspalten des ›Guten Kameraden‹ (VIII)

Rolf J. G. Stadelmayer: Die Railroad der Atlantic and Pacific Company – Teil II […] ins New-Mexiko hinein?

Hartmut Kühne: Riggs, Marcy und Wheeler, die drei Surveyors. Karl May und der Gebrauch des ›Gatschet‹ in Winnetou I

Michael Rudloff: Er hat in Freiburg […] seine Erziehung genossen.

Manfred Raub »Wie ist der Name dieser Pflanze?«

Christoph Blau: Helden der Treue Bibliographisches zum ersten Schweizer Waldröschen

Erwin Müller: Die Fundstelle (38)

Ruprecht Gammler: Anmerkungen zu den verschiedenen Ausgaben von Karl Mays Himmelsgedanken

Christiane Starck: Anmerkungen zu Sascha Schneider

Martin Lowsky: Karl May in der Thomas-Mann-Forschung

Thomas Scherer: Ein Desperado mit der Wunderwaffe. Old Shatterhand im Diskurs um Gewalt bei Jan Philipp Reemtsma

Eckehard Koch: Mit Karl May von Amerika über China und Afrika nach Norland. Assoziationen zu Karl May 4: Sprachgenies

Gudrun Keindorf: Neues von den Senfindianern

Titelbild

Zur Leipziger Buchmesse im Frühjahr 2010 gab die ALG (Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten) eine Serie von Werbepostkarten unter dem Titel ›Literatur in Deutschland‹ heraus. Jede Mitgliedsgesellschaft konnte eine dieser Postkarten gestalten. Unser Titelbild zeigt die von der Karl-May-Gesellschaft gestaltete Karte Nr. #4; ihr liegt ein koloriertes Schwarzweiß-Foto von Thomas Range, Peter Krauskopf und Heike Wahnbeck zugrunde. Die Gestaltung der Postkartenreihe erfolgte durch Norbert Haftka.

Archiv, Nachrichten

Radioweisheiten von Karl May

Seit Februar 2010 gibt es folgende Sendung (2/3 Minuten) täglich auf dem Internetradiosender www.radiorz1.de auch zum downloaden: „Detlef Rom(a)y liest Karl May – Weisheiten“. Der Autor, Entertainer, Moderator und Zeichner Detlef Romey präsentiert die nächsten anderthalb Jahre eine tägliche Radioweisheit von Karl May.

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