Heft 174 der Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft erschienen

Inhalt

2012-12-08-2

  • Rainer Jeglin: In eigener Sache (S.1)
  • Rolf J. G. Stadelmayer: Rudolf von Sandau – ein Feldmesser? (S.2)
  • Hans-Jürgen Düsing: Zur Bearbeitung der Erzählung Der Dukatenhof (S.4)
  • Hartmut Wörner: Dann bin ich ganz bei dir, ganz ganz. Eine weitere Spurensche zum mystischen Karl May (Teil 1) (S.8)
  • Rudi Schweikert: Der Auftakt von Karl Mays Erzählung Der Kutb und seine Quellen (S.25)
  • Peter Essenwein: Giölgeda padishanün. Ein paar kurze Überlegungen zu einem langen Roman (S.35)
  • Aus dem Internet gefischt. Italienische Übersetzung von Babel und Bibel erschienen (S.39)
  • Joachim Biermann: Immer wenn ich an Karl Mays Werke denke, fallen mir die Bearbeitungen ein. Zu einigen philologischen
  • Selbstverständlichkeiten im Umgang mit dem Werk Karl Mays (S.40)
  • Wilhelm Brauneder: Über „BÜ“ hinaus zur ›Pierer-Ausgabe‹ (S.45)
  • Michael Rudloff: Winnetous letzter Zweikampf. Ein Hörspiel nach Karl May (S.50)
  • Albrecht Götz von Olenhusen: Theodor Däublers ›Nordlicht‹ bei Arno Schmidt – mit Seitenblicken auf Karl May und andere Zeitgenossen (S.52)
  • Christoph F. Lorenz: In memoriam Harald Fricke (1949-2012). (S.55)
  • Jörg-M. Bönisch/ Gerd Hardacker: Die Karl-May-Stummfilme und die Ustad-Film GmbH im Spiegel der Filmzeitschriften 1920/21 (Teil 3) (S.57)
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    Unser Titelbild

    Wer an Mystisches bei Karl May denkt, dem fällt mit einiger Sicherheit sein Roman Am Jenseits ein, mit den großartigen Visionen des Münedschi. Dessen Gestalt ziert seit der Radebeuler Zeit die Deckelbilder der ›grünen Bände‹, wenn auch in mehrfach veränderter Ausführung. Auf unserer Titelseite ist das relativ unbekannte Deckelbild der Wiener Ausgabe des Ueberreuter-Verlags von 1951 zu sehen. Zur Mystik vgl. den Beitrag von Harald Wörner, zur Wiener Ausgabe denjenigen von Wilhelm Brauneder in diesem Heft.

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