Heft 180 der Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft erschienen

InhaltsverzeichnisCover M-KMG 180

– Gudrun Keindorf: Statt Blumen. Zum Gedenken an Erwin Müller (S.1)

– Joachim Biermann: Karl Mays Haltung zum Islam (S.3)

– Renate Stolte-Batta: Maximilian Harden – ein Hoffnungsträger für Karl May? Eine Anmerkung zu Jürgen Seuls Beitrag über den Justizrat Erich Sello (S.4)

– Matthias Brokmeier: Ali, der Sahaf, und sein pflegebedürftiger Vater. Eine Annäherung an Karl May aus pflegeethischer Sicht (S.12)

– Klaus Eggers: Hobble-Frank zitiert (S.21)

– Wolfgang Geyer: …das aber sind die Schlimmsten, die es giebt. Einige Gedanken über Karl Mays Position zur Rassenverbrüderung im Schaffenszeitraum der Surehand-Trilogie (S.23)

– Friedhelm Lövenich: Che Winnetou. Karl May und die deutsche Linke (S.30)

– Rudi Schweikert: Auf dem Senfpfad. Zu Karl Mays Variante des Dummenschwanks von den zwei ›Senfindianern‹ (S.50)

– Rudi Schweikert: Aufgelesen … … aus Herbert Rosendorfers ›Eichkatzelried‹ (S.56)

– Eckehard Koch: Karl May, Amand von Ozoróczy und Winnetou IV (S.57)

– Jörg-M. Bönisch/Gerd Hardacker: Die Karl-May-Stummfilme und die Ustad-Film GmbH im Spiegel der Filmzeitschriften 1920/21 (Teil 9) (S.64)

Unser Titelbild

Der Philosoph Ernst Bloch (1895–1977) war der vielleicht prominenteste ›linke‹ Karl-May-Freund und galt als profunder Kenner von Mays Werk. Zur Rezeption Karl Mays bei der deutschen Linken vgl. den Aufsatz von Friedhelm Lövenich in diesem Heft. – Zeichnung von Carl-Heinz Dömken aus: Erich Heinemann: Dichtung als Wunscherfüllung. Eine Sammlung von Aussprüchen über Karl May (Materialien zur Karl-May-Forschung 13). Bruchsal 1992, S. 24.

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