Franz Kandolf: Die Söhne des Scheiks. Karl-May-Verlag, Bamberg / Radebeul. 624 Seiten. Hardcover. ISBN 978-3-7802-0131-7. Preis: 22 €
Verlagstext:
Franz Kandolfs in den 1930er-Jahren entstandene spannende Karl-May-Pastiche knüpft inhaltlich an Ereignisse aus den Bänden 2 und 3 der Gesammelten Werke an, „Durchs wilde Kurdistan“ und „Von Bagdad nach Stambul“.
Die geheimnisvolle Marah Durimeh schickt Brief und Amulett an Kara Ben Nemsi mit der Bitte, sich des Ssali Ben Aquil anzunehmen. Diese Gestalt, die im Werk Karl Mays eigentlich eine Nebenfigur ist, wird von Kandolf nun in den Mittelpunkt seiner Fortsetzungsgeschichte gerückt. Die zwei Söhne eines kurdischen Scheiks sind vom rachsüchtigen und goldgierigen Sekmet Beg entführt worden. Kara Ben Nemsi befreit zusammen mit seinen Gefährten Hadschi Halef Omar, dessen Sohn Kara Ben Halef und dem unvermeidlichen Sir David Lindsay nicht nur die beiden Knaben, sondern entdeckt auch einen reichen Goldschatz, den Sekmet Beg und der persische Zollaufseher Hussein Ali gestohlen haben.
Mit einem erläuternden Nachwort von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz.
erschienen im Karl-May-Verlag