2017

Archiv, Rezensionen

Rezension zu: Volker Griese (Hrsg.): Ausgewählte Briefe 1860 – 1912

https://images.bod.com/images/meine-frau-haette-gern-einen-ernstthaler-kartoffelkuchen-karl-may-9783746028941.jpg/500/500/%C2%BBMeine_Frau_h%C3%A4tte_gern_einen_Ernstthaler_Kartoffelkuchen%C2%AB.jpgvon Hartmut Wörner

Zu der Fülle der im letzten halben Jahr neuerschienenen Bücher rund um Karl May gehört auch der angezeigte Band, in dem Briefe des Autors aus den Jahren 1860 bis 1912 in chronologischer Folge gesammelt sind. Dabei gelingt es dem Herausgeber Volker Griese, einem ausgewiesenen Kenner von Mays Briefwerk, mit seiner Auswahl, die biographische Entwicklung Mays sowie den Wandel seiner Außendarstellung als vielgelesener Schriftsteller und seines literarischen Anspruchs in beeindruckender Weise lebendig werden zu lassen. So spannt sich der Bogen von der ganz unterthänigste[n] Bittschrift des entlassenen Seminaristen an das Königliche Kultusministerium Sachsen vom 6.3.1860 über Briefe des Starautors, Rollenspielers und Flunkerers der Neunziger Jahre (so 22.6.1895 an Jacques Martini: Ich war zur Auerochsenjagd in den Kaukasus geladen…) bis zu einer kurzen Karte des gereiften pazifistischen ‚Hakawati‘ an die Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner vom 13.3.1912 in Vorbereitung der Wiener Rede. Es wird deutlich, welche zentrale Bedeutung der briefliche Kontakt zu seinen Lesern, die teilweise zu Freunden wurden, für May als nach Liebe und Bestätigung dürstenden Menschen und als auf breite Wirkung bedachten Autor hatte.

Die Bedeutung der brieflichen Kommunikation für May und die hierauf fußende Konzeption der Auswahl erläutert Griese in einer kompakten, instruktiven ‚Editorischen Notiz‘ am Ende des Bandes. Darüber hinaus hat der Herausgeber jeden Brief mit kurzen, für den nicht mit allen Details vertrauten Leser sehr hilfreichen Erläuterungen zu den von May erwähnten Personen und Werken versehen. Genannt wird jeweils auch die Quelle des betreffenden Textes. Dabei bezieht sich Griese teilweise auf gedruckte Erstpublikationen, beispielsweise in den Jahrbüchern der Karl-May-Gesellschaft oder den Monografien von Hansotto Hatzig und Fritz Maschke, die 1967 und 1972 in der Reihe ‚Beiträge zur Karl-May-Forschung‘ im Karl-May-Verlag erschienen. Öfter wird jedoch auch ohne weitere Angaben zur Vorlage auf das verwahrende Archiv oder auf ‚Privatbesitz‘ verwiesen. Dies führt zu einer kritischen Einschränkung, bei der – ansonsten positiven – Bewertung des Bandes: Nach Grieses ‚Editorischer Notiz‘ muss man davon auszugehen, dass er als Basis seiner Veröffentlichung immer dann eine Handschrift oder deren Kopie genutzt hat, wenn in der Quellenangabe nach dem Brief nichts anderes vermerkt ist. Dies dürfte angesichts der akribischen Sammeltätigkeit Grieses weitgehend auch zutreffen. Ob es aber wirklich durchgehend der Fall ist, ist jedoch zumindest zweifelhaft. So verweist Griese bei Briefen Mays an den Herausgeber Joseph Kürschner lediglich auf die Forschungsbibliothek Gotha als Verwahrungsort der Originale und erwähnt nicht den von Hartmut Vollmer und Hans-Dieter Steinmetz herausgegebenen ‚Briefwechsel mit Sascha Schneider‘, der 2013 als Band 93 der ‚Gesammelten Werke‘ im Karl-May-Verlag erschienen ist. Dabei fällt auf, dass zwischen der – wissenschaftlichen – Edition von Vollmer/Steinmetz, die auf der Basis der Originalbriefe erfolgte und dem Abdruck in Grieses Auswahl kleinere Abweichungen festzustellen sind. Bei dem Brief Mays an Kürschner vom 5.12.1884 beispielsweise ist bei Vollmer/Steinmetz das Wort „Fernsprecher“ unterstrichen, bei Griese nicht, das Wort Aehnliches bei Vollmer/Steinmetz wird bei Griese Ähnliches geschrieben. Derlei Feststellungen zeigen, dass ‚Meine Frau hätte gern einen Ernstthaler Kartoffelkuchen‘ möglicherweise strengen philologischen Ansprüchen nicht genügt und sicher wissenschaftliche Briefeditionen nicht ersetzen kann. Auch trübt der eine oder andere Druckfehler das Bild etwas. Als interessantes und anregendes ‚Lesebuch‘ für jeden an den spannenden Facetten von Mays Leben und Werk Interessierten kann der ansprechend ausgestattete Band jedoch empfohlen werden.

Karl May: »Meine Frau hätte gern einen Ernstthaler Kar­tof­fel­ku­chen«. Ausgewählte Briefe 1860–1912. Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Volker Griese. Books on Demand. Norderstedt. 424 Seiten. Hardcover. ISBN 978-3-7460-2894-1. Preis: 24,00€

erschienen bei Books on Demand

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Neuerscheinung: Comanches and Germans on the Texas Frontier

http://www.tamupress.com//images/temp/212-8938-Product_LargeToMediumImage.jpegDaniel J. Gelo und Christopher J. Wickham: Comanches and Germans on the Texas Frontier. The Ethnology of Heinrich Berghaus. With contributions by Heide Castañeda. Texas A&M University Press. Austin. 272 Seiten. Hardcover. ISBN 978-1-62349-594-7. Preis: 35,00$

Verlagstext

In 1851, an article appeared in a German journal, Geographisches Jahrbuch (Geographic Yearbook), that sought to establish definitive connections, using language observations, among the Comanches, Shoshones, and Apaches. Heinrich Berghaus’s study was based on lexical data gathered by a young German settler in Texas, Emil Kriewitz, and included a groundbreaking list of Comanche words and their German translations. Berghaus also offered Kriewitz’s cultural notes on the Comanches, a discussion of the existing literature on the three tribes, and an original map of Comanche hunting grounds.

Perhaps because it was published only in German, the existence of Berghaus’s study has been all but unknown to North American scholars, even though it offers valuable insights into Native American languages, toponyms, ethnonyms, hydronyms, and cultural anthropology. It was also a significant document revealing the history of German-Comanche relations in Texas.

Daniel J. Gelo and Christopher J. Wickham now make available for the first time a reliable English translation of this important nineteenth-century document. In addition to making the article accessible to English speakers, they also place Berghaus’s work into historical context and provide detailed commentary on its value for anthropologists and historians who study German settlement in Texas.

Comanches and Germans on the Texas Frontier will make significant contributions to multiple disciplines, opening a new lens onto Native American ethnography and ethnology.

erschienen bei Texas A&M University Press

Archiv, Neuerscheinungen

Neuerscheinung: Karl Mays Inferno – Eine kriminalpsychologische Biografie

https://www.karl-may.de/images/titelbilder_gross/00561.jpgErich Wulffen: Karl Mays Inferno. Eine kriminalpsychologische Biografie. Hrsg. von Albrecht Götz von Olenhusen und Jürgen Seul. Karl-May-Verlag, Bamberg / Radebeul. 480 Seiten. Hardcover. ISBN 978-3-7802-0561-2

Verlagstext:

Zur Wirkungsgeschichte Karl Mays gehört auch das ungewöhnliche Schicksal der sensationellen Biografie „Karl Mays Inferno“ des Juristen und Kriminalpsychologen Erich Wulffen, die hier erstmals fast 90 Jahre nach ihrer Niederschrift veröffentlicht wird. Die im Auftrag des Karl-May-Verlags verfasste Studie wurde von Mays Witwe rundweg abgelehnt: Ende 1931 verbrannte Klara May das Originalmanuskript in einem beispiellosen Autodafé im Kamin der Villa „Bärenfett“. Zwei Abschriften dieser bemerkenswerten und tiefgründigen Analyse der Straftaten des jungen Karl May entgingen jedoch dem Feuertod.

Der Band dokumentiert und kommentiert die schwierige Entstehungsgeschichte mit bislang unbekanntem Archivmaterial und Briefwechseln zwischen Klara May, Erich Wulffen und Euchar Albrecht Schmid. Mit dieser ersten mit wissenschaftlichem Anspruch verfassten Biografie verbinden sich zugleich neue Einblicke in eine bislang unbekannte Seite der Kriminalitäts-, Literatur- und Verlagsgeschichte.

erschienen im Karl-May-Verlag

Archiv, Veranstaltungen

2. Robert-Kraft-Symposium

https://www.robert-kraft.de/files/stacks_image_1731.jpgVom 12. bis 13. Mai 2018 findet in Leipzig das 2. Robert-Kraft-Symposium statt.

Tagungsort ist die Gartengaststätte „Futterkiste“; die Adresse lautet: 04277 Leipzig, An der Tabakstühle 44a.

Eine elektronische Anmeldung mit Frühbucherrabatt (30 €) bis 31.12.2017 ist jetzt möglich.

weitere Informationen unter www.robert-kraft.de

mehr Termine und Veranstaltungen rund um Karl May unter: http://www.karl-may-lebt.de

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Heft Nr. 194 der Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft erschienen

195Inhaltsverzeichnis

– Rainer Jeglin: In eigener Sache

– Joachim Biermann: Vergebliche Kontaktaufnahme. Der Verlag Jos. Thum in Kevelar und Karl May

– Hans-Jürgen Düsing: Karl May und das ›Grazer Volksblatt‹ (Teil 4)

– Christoph Alexander Schmidberger: Denn an Abenteuern gibt’s hier keinen Mangel. Was deutsche Forstgehilfen und englische Lords in den Wilden Westen treibt – am Beispiel von Karl Mays Der Schatz im Silbersee

– Rudi Schweikert: Kasendi und Sobar. Zu Karl Mays Schilderung der Blutsbrüderschaft in Winnetou I

– Malte Ristau: Charleys Landsleute in Südamerika. Deutsche Auswanderung im 19. Jahrhundert (3)

– Christoph Blau: Schweden – das Land der tausend Seen. Und noch ein Silbersee im hohen Norden – eine Nachtrag zur Bibliografie schwedischer Mayeditionen im KMG-Sonderheft 153

– Nizar Sabir: Zur Sprache der Kurden

– Heiko Ullrich: ‚Türkische Oberflächen‘ und ‚Höllische Gestade‘. Eine Rezension

– Gunnar Sperveslage: Zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur. Eine Rezension zu Wynfrid Kriegleder et al. (Hg): Jugendliteratur im Kontext von Jugendkultur

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Karl May & Co. Nr. 150 (Dezember 2017) erschienen

https://shop.karl-may-magazin.de/out/pictures/master/product/1/titel_150.jpgAus dem Inhalt:

Karl May — Leben und Werk

– Rolf Dernen: (K)ein frohes Fest. Karl May und Weihnachten

Karl May im Film

– Michael Petzel: Alle meine Karl-May-Filme (17): »Der Schatz im Silbersee«. Der erste Platz

– Michael Kunz: Winnetou liebt und Shatterhand flüchtet. „Bullyparade – Der Film“

– Stefan von der Heiden: Winne … who? Die internationale Vermarktung der Karl-May-Fil­me (Teil 7): Australien/Neuseeland

Karl May auf der Bühne

– Karl May auf der Bühne 2017. Inszenierungen in Pluwig, Rathen, Burgrieden und Mörschied

– Christine Hünseler | Claudia Schütte: „Man kann hier einen Haufen Leute glücklich machen.“ Alexander Klaws und Ben Bremer im Gespräch

– Michael Kunz: Karl May auf der Bühne 2017. Pionierarbeit im europäischen Felsengebirge: „Winnetou I“ in Engelberg

– Karl May auf der Bühne 2017. Inszenierungen in Wagram, Twisteden und Winzendorf

– Nicolas Finke: Wie einst im Tal der Toten. Beeindruckendes Revival in Gföhl

– Barbara Drucker | Nicolas Finke: „Ich brauche die Bühne nicht für mein Seelenheil“. Gespräch mit Thomas Koziol

– Henning Franke: Karl May auf der Bühne 2017. Vom Orient nach Mexiko: „Winnetou und die Felsenburg“ in Dasing

– Michael Kunz | Christine Hünseler: Ein Kampf der noch nicht zu Ende ist. Dasing nach dem Brand

Szene & Sonstiges

– Nicolas Finke: Inside Karl-May-Museum. Die Karl-May-Sze­ne und die Sta­si, Teil 3

– Jonas Remmert: Hörspiel und Bibel. Interview mit Peter Wayand

– Hartmut Schmidt: „Karl May ist ein Reaktionär …“. Bausteine zur Karl-May-Re­zep­tion in der DDR (V)

– Christine Hünseler: In den Schluchten der Unberechenbarkeit. Karl-May-Fest in Berlin

das Heft ist zu beziehen über: Mescalero e.V.

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Neuerscheinung: Hidden History of the Llano Estacado

https://arcadiacmsprodblob.blob.core.windows.net/cmsstorage/arcadia/metafiles/08/08994dd6-dd2c-459f-870c-099cc072a994.pngPaul H. Carlson und David J. Murrah (Hrsg.): Hidden History of the Llano Estacado. The History Press. Charleston, SC. 24 Seiten. Paperback. ISBN 978-1625858863. Preis: $21,99

Der Band enthält 56 Beiträge von 21 Autoren, die den Llano Estacado aus verschiedenen Perspektiven betrachten, darunter auch zwei Texte von Meredith McClain:

– German Novelist Karl May and the Llano Estacado

– The Lubbock Lights Sighting 1951

Verlagstext

The Llano Estacado, or “Staked Plain,” of Texas and eastern New Mexico spreads two hundred miles across what early visitors called “an ocean of land.” No other place on Earth is quite like it. Humans first inhabited the area more than twelve thousand years ago. Subsequently, settlers came to convert the grassland to ranches and then to sprawling farms. Every new generation performed its duty at this cultural crossroads, from the trade routes established by the comancheros to the fateful meeting between Buddy Holly and Elvis Presley at Lubbock’s Cotton Club. Noted West Texas historians Paul H. Carlson and David J. Murrah compiled and edited fifty-six brief stories presenting the Llano Estacado’s heritage at its liveliest and most unfamiliar.

erschienen bei The History Press

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Karl May in Leipzig Nr. 111 (Dezember 2017) erschienen

http://www.freundeskreis-karl-may.com/med/print/mag/kmInLeipzig/111-508.jpgAus dem Inhalt:

– Uwe Lehmann: Verteidigung einer Vielverkannten

– Martin Schulz: Ein schon früh Vielgenannter

– Heike Graupner: Karl May in Zwickau

– Martin Schulz: Türkische Justiz à la Dumas

– Jörg M. Bönisch: Winnetou und Halef – zwei »Karl-May-Rennpferde« in Leipzig

– Anja Tschakert: Rih ist ein Hund. Karl Mays Beziehungen zum Tierreich

– Jenny Florstedt / Martin Schulz: Der falsche May. Nummer Zehn – Ein »mör­de­risch gu­ter« Schüt­ze

– Tobias Weskamp: Old Sherlock: Mit Deerstalker und Henrystutzen auf Fähr­ten­su­che (I)

– Sven-Roger Schulz: Großer Vater, schwieriger Sohn. Der unbekannte Schrift­stel­ler Mi­chel Ver­ne

– Joachim Schneider: Das Land muß ein Tempel Gottes gewesen sein

– Joachim Schneider: »Buffalo Bill kenne ich persönlich« Das Geheimniß des In­dia­ners (I)

das Heft ist zu beziehen über: Freundeskreis Karl May Leipzig e.V.

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Neuerscheinung: Die Söhne der großen Bärin

http://www.palisander-verlag.de/images/titel_sohne_xxl.jpgLiselotte Welskopf-Henrich: Die Söhne der großen Bärin. 6 Bände. Palisander Verlag. Chemnitz. 1960 Seiten. Hardcover. Preis: 113,40€ (19,90€ pro Band)

Band 1: Harka – 272 Seiten, Mit einem Vorwort von Gojko Mitic

Band 2: Der Weg in die Verbannung – 256 Seiten

Band 3: Die Höhle in den schwarzen Bergen – 376 Seiten

Band 4: Heimkehr zu den Dakota – 384 Seiten

Band 5: Der junge Häuptling – 320 Seiten

Band 6: Über den Missouri – 352 Seiten

Verlagstext

„Die Söhne der Großen Bärin“ ist eine Indianer-Roman-Hexalogie von Liselotte Welskopf-Henrich, die besonders in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sehr erfolgreich war und auch heute noch viele Anhänger hat. Zunächst erschien 1951 eine einbändige Ausgabe Die Söhne der großen Bärin, die ab 1963 um die Vorgeschichte der Jugend von Harka zur Trilogie erweitert wird. Ab 1970 besteht „Die Söhne der großen Bärin“ aus sechs Bänden. Held der mit wissenschaftlichen Kenntnissen geschriebenen, aber auch phantasievollen und spannenden Indianerbücher ist der Lakota-Junge Harka, der sich später als Häuptling Tokei-ihto nennt. Die Autorin zeichnet die Hauptfiguren mit ihren biographischen Brüchen durchaus zwiespältig, ohne dass die Sympathie des Lesers mit den indianischen Hauptfiguren darunter leidet. Anders als andere Indianer-Erzählungen beruht der Romanzyklus von Welskopf-Henrich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist deutlich weniger von Gut-Gegen-Böse- Schwarz-Weiß-Malerei („Der gute Rote Mann gegen den bösen Weißen Mann“) geprägt. Unter dem gleichen Titel wie der Romanzyklus entstand 1966 bei der DEFA der ebenfalls sehr erfolgreiche Film „Die Söhne der großen Bärin“ mit Gojko Mitic in der Hauptrolle als Tokei-ihto. Die erste Fassung des Drehbuches schrieb abermals Liselotte Welskopf-Henrich; nach Unstimmigkeiten mit den Machern des Filmes zog sie ihren Namen als Drehbuchautorin jedoch letztendlich zurück. 1968 erhielt Liselotte Welskopf-Henrich den Friedrich-Gerstäcker-Preis für diesen Romanzyklus.

erschienen im Palisander Verlag

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