Frohe Weihnachten!
Die Karl-May-Gesellschaft wünscht allen ihren Mitgliedern und allen Karl-May-Freunden
frohe Feiertage und ein gesundes Neue Jahr!
Die Karl-May-Gesellschaft wünscht allen ihren Mitgliedern und allen Karl-May-Freunden
frohe Feiertage und ein gesundes Neue Jahr!
Inhaltsverzeichnis
– Joachim Biermann: In eigener Sache
– Peter Hofmann: „In hoc signo vinces?!“. Eine kleine Motivreise von Sascha Schneider über Friedrich Nietzsche zu Theodor Storm — und zurück zu Karl Mays letztem Roman
– Martin Lowsky: Irdisches Glück in Unabhängigkeit von Gott. Radikale Paradies-Vorstellungen in Karl Mays Reiseerzählung Winnetou Band IV
– Werner Thiede: Karl May und sein Glück. Vor 130 Jahren vollendete Karl May seinen letzten großen Kolportageroman — seinen längsten und schönsten!
– Bernd Lehnhoff: Pensionskürzung — die saxo-bajuwarische Art
– Joachim Biermann: Aufgelesen … aus Hans G. Bentz‘ Roman ›Zwei Töchter auf Pump‹
– Rudi Schweikert: Karl Mays Bemerkungen zum Ku-Klux-Klan: Übernahme eines Zeitschriftenartikels. Der Scout und seine Fremdmaterialien (III)
– Robert Ciza: Feierstunden in Siegburg. Unbekannte May-Abdrucke aus dem Verlag von Heinrich Theißing
– Wilhelm Brauneder: „Weihnacht!“ oder Weihnacht?
– Joachim Biermann: Noch einmal zum „bayerischen Dreierjuristen“
– Albrecht Götz von Olenhusen: Karl May in der Presse des ›Dritten Reichs‹. ›Völkischer Beobachter‹ und ›B. Z. am Mittag‹
– Andreas Brenne: Vom Flimmern. Rezension zum Karl-May-Roman von Philipp Schwenke: ›Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste‹
Karl May: Wanda. Kriminalnovelle. Edition Oberkassel Düsseldorf. 204 Seiten. Broschiert. ISBN 978-3-95813-158-3. Preis: 12,00€
Verlagstext:
Im musikalischen Verein der kleinen Stadt soll Hof gehalten werden, ein Spiel, welches dem Vergnügen dient und bei dem die Frauen ersteigert werden dürfen. Auch die schöne, adelige Wanda hat es in diesen Kreis von Bürgern und Handwerkern geschafft. Diese fühlen sich geehrt. Doch bevor die Feier so richtig losgehen kann, passiert im Nachbarort ein Brandunglück. Die Feier wird unterbrochen und zwei Männer, der Schmied und der Schornsteinfeger, eilen zu Hilfe. Dabei tritt Emil Winter, der Schornsteinfeger, mutig und uneigennützig hervor. Das imponiert anschließend auch Wanda und Emil gewinnt ihre Zuneigung. Es könnte alles harmonisch verlaufen, wenn da nicht Wandas aufgeblasener Verlobter Herr von Säumen wäre. Er sieht seine Verlobung und seine Geschäfte in Gefahr und möchte den örtlichen Rivalen gerne ausschalten.
erschienen bei Edition Oberkassel
Aus dem Inhalt:
– Joachim Schneider: Zwischen Winnetou und Hadschi Halef
– Thomas Pramann: „Unser guter, seelensguter Rudolf Kell …“
– Martin Schulz: Krupp auf Capri. Marie Weyr und Karl May
– Hartmut Schmidt: Patty Frank zum Gedenken
– Jenny Florstedt: O Brügge! Stolz vom Niederland
– Uwe Lehmann: Der falsche May. Nummer Vierzehn
– Sven-R. Schulz: Auf der Spur des Gelben Adlers
– Joachim Schneider: Karl May und der Durst
– Joachim Schneider: Karl May als Lutheraner?
– Das Geheimniß des Indianers. Nach Mitteilungen eines deutsch-amerikanischen Arztes. Teil V
das Heft ist zu beziehen über: Freundeskreis Karl May Leipzig e.V.
Als Band V.2 der Historisch-kritischen Ausgabe der Werke Karl Mays ist „Und Friede auf Erden!“ erschienen.
„Und Friede auf Erden!“ (KMW V.2) ist der erste Band mit einem Spätwerk-Text, der seit Übernahme der Herausgeberschaft der Historisch-kritischen Ausgabe durch die Karl-May-Gesellschaft erscheint.
Der editorische Bericht des Bandes informiert ausführlich über die Wandlungen der Reiseerzählung von der Erstfassung „Et in terra pax“ hin zu „Und Friede auf Erden!“ Die umfangriechen Varianten der Erstfassung werden vollständig erfasst und zusätzlich ermöglicht ein Anhang den Überblick über die von May bei der Überarbeitung vorgenommenen Textverschiebungen.
Zwar ist das Manuskript zu „Et in terra pax“ nicht überliefert und dasjenige von „Und Friede auf Erden!“ verschollen, doch haben sich Teile der Korrekturabzüge der Erstfassung und die vollständigen Korrekturabzüge der Zweitfassung einschließlich aller darin von May vermerkten Korrekturen und Informationen für die Setzer erhalten, die durch eigene Variantenverzeichnisse erschlossen werden und einen aufschlussreichen Einblick in die Arbeitsweise Mays geben, der einmalig bleibt, da zu weiteren Werken Mays solche Korrekturabzüge nicht erhalten sind.
Bearbeiter dieses Bandes: Joachim Biermann, Herausgeber: Gunnar Sperveslage
erschienen im Karl-May-Verlag
beziehbar über den Museumsshop des Karl-May-Museums Radebeul
Das Jahrbuch 2018 ist soeben erschienen und wird ab dieser Woche an die Mitglieder und Abonnenten ausgeliefert. Der Band enthält wieder vielfältige und vielversprechende Beiträge, darunter Vorträge vom Kongress in Naumburg/Bad Kösen. Leser des Jahrbuches, sind herzlich eingeladen, Bewertungen und Kritiken zum Jahrbuch oder auch zu einzelnen Beiträgen zur Veröffentlichung hier auf dem Blog einzureichen. Senden Sie Ihre Texte bitte an: gunnar.sperveslage[@]karl-may-gesellschaft.de
Ankündigungstext:
Das achtundvierzigste Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft führt mit seinen Beiträgen den Leser in ganz unterschiedliche Winkel des Mayschen Erzählkosmos und dokumentiert so die Vielfalt im Werk des Schriftstellers, ist aber auch Beweis für die weiterhin breite und ungebrochene Rezeption des sächsischen Schriftstellers. Einer der Höhepunkte dieser Rezeption ist das Theaterstück „Der Phantast“ aus der Feder von Jan Dvorák, das 2017 unter der Regie von Philipp Stölzl am Dresdener Staatsschauspielhaus Uraufführung hatte. Das Jahrbuch 2018 bringt nun den Text dieses Stückes, daneben aber auch in gewohnter Tradition die wissenschaftlichen Vorträge des letzten Kongresses der KMG, der 2017 in Naumburg stattfand. Wie immer ergänzen ein fundierter Literaturbericht sowie ein ebenso präziser Medienbericht die wissenschaftlichen Arbeiten zu einer spannenden wie instruktiven Lektüre.
Inhaltsverzeichnis
– Johannes Zeilinger: Das achtundvierzigste Jahrbuch
– Jan Dvorák: DER PHANTAST oder Leben und Sterben des Dr. Karl May
– Rudi Schweikert: Auf der Ölspur. Karl May destilliert ein Destillat: Der Artikel ›Ein Lichtspender‹ in ›Schacht und Hütte‹
– Gunnar Sperveslage: Sejd Hassan und Sejjid Omar. Betrachtungen zu Wirklichkeit und Ideal von Karl Mays Diener im historischen Kontext
– Thomas Kramer: Digedags, ›Apachen‹ und ›Die Trommel des Mahdi‹. Karl-May-Alternativen der DDR in den Siebzigerjahren
– Heinrich Detering: Empor ins Reich des Edelmenschen. Eine Lektüre von Karl Mays ›Durch die Wüste‹
– Volker Depkat: Abenteuerräume. Strukturen des Abenteuerlichen im Werk Karl Mays
– Laura Thüring: »Ich glaube, ich habe die Gobi im Kopf!«. David Lindsay: topographische Aspekte einer Figurenanalyse bei Karl May
– Malte Ristau: Fürst Leopold überzeugt heute nicht mehr. Ein mehrschichtiger Blick auf den Alten Dessauer bei Karl May
– Helmut Schmiedt: Literaturbericht
– Henning Franke: Medienbericht
– Joachim Biermann: An der Saale hellem Strande … Der Kongress der Karl-May-Gesellschaft in Naumburg – Bad Kösen im Zentrum des Geschehens im Jahr 2017
Erschienen im Hansa Verlag, Husum
Ausgabe Nr. 31 des Magazins aus dem Karl-May-Museum Radebeul ist erschienen. Die Jubiläumsausgabe zum 90. Geburtstag des Museums widmet sich schwerpunktmäßig Karl Mays Friedensgedanken. Aus Anlass des Jubiläums ist der Umfang des Heftes auf 78 Seiten erweitert.
Aus dem Inhalt:
– Hermann Wohlgschaft: Religiöse Symbolik im Spätwerk Karl Mays
– René Grießbach: »Du sollst der Engel deines Nächsten sein.« Engel im Erzählwerk Karl Mays
– Christian Wacker: Und Friede auf Erden! Zur Jahresausstellung des Karl-?May-?Museums 2019 (1. Dezember 2018 bis 27. Oktober 2019)
– Andreas Dehmer: Engel an der Elbe · Die Radebeuler Brunnenfigur von Paul Peterich im Kontext der bildenden Kunst um 1900
– Holger Kuße: Karl Mays Friedenswege: Pazifismus, Irenik und Lebensreform
– Eckehard Koch: Indianer als Freunde und Verbündete der Weißen · Zwölfter Teil
– Gunnar Sperveslage: Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben · Eine Rezension zu Robert Krafts autobiographischem Roman
– Robin Leipold: Ein Museum für Karl May · Erste Auswertungen des Briefbestandes zu Patty Frank aus dem Archiv des Karl-?May-?Verlags
– Christian Wacker: Neues aus dem Museum
– Beate Störzel: Förderverein Karl-May-Museum
– Hasso Segschneider: Lukullische Feder – Red Snapper Filet vom Grill
– Redaktion: Allerlei
weitere Informationen unter www.karl-may-museum.de
Stimmen um Karl May. Historische Tondokumente aus Radebeul, Audio-CD. ISBN: 978-3-7802-0890-3. Preis: 19,95€
Verlagsbeschreibung:
Schriftstellerwitwe Klara May, Verleger Euchar Albrecht Schmid, Museumsleiter Patty Frank und andere erinnern sich an Karl May. Diese Aufnahmen aus den Jahren 1937 bis 1944, überliefert auf speziellen Schallfolien, konnten erst kürzlich durch aufwendige technische Verfahren digitalisiert und wieder hörbar gemacht werden. Ergänzt mit Aufnahmen aus den 1950er- und 1970er-Jahren.
1 Audio-CD mit ca. 66 min Spielzeit, Digipack mit 16-seitigem Booklet mit 12 Abbildungen
Erscheinungsjahr: 2018
erschienen im Karl-May-Verlag
Alexander Röder : Auf der Spur der Sklavenjäger. Karl Mays Magischer Orient. Band 6. Karl-May-Verlag Bamberg/Radebeul. 480 Seiten. Broschiert. ISBN 978-3-7802-2506-1. Preis: 20,00€
Verlagstext:
Nach dem erfolgreichen Kampf gegen die Sklavenhändler weilen Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar auf dem Landgut ihres Freundes Scheik Haschim. Dort ereilt sie eine schreckliche Nachricht: Die Haddedihn-Beduinen sind überfallen worden – die von den Helden besiegt geglaubten Sklavenjäger haben sich gerächt! Sofort brechen die Gefährten auf, um Halefs Frau Hanneh und deren Schwester Djamila zu befreien. Durch verwunschene Berge und verfluchte Sümpfe gelangen die Helden schließlich bis zum geheimen Nest der levantinischen Piraten.
erschienen im Karl-May-Verlag
Anlässlich des 90. Geburtstages des Karl-May-Museums am 1. Dezember 2018 zeigt das Musuem drei neue Sonderausstellungen:
weitere Informationen zur Ausstellung unter www.karl-may-museum.de