Karl May & Co. Nr. 159 erschienen

kmco159Aus dem Inhalt:

Karl May — Leben und Werk

– Stefan Schmatz: Karl Mays Helden in grellen Farben. Vor 20 Jahren starb der Ma­ler Klaus Dill

– Henning Franke: Onkel Toms Briefe. Ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Ver­lags ge­winnt durch sei­ne Kor­res­pon­denz Kon­tu­ren

– Hartmut Schmidt: Konstantinopler Hotelkritik. Ein Detail der Orientreise Karl Mays

– Stefan Schmatz: Karl May im Feld. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für die May-Re­zep­tion (VI)

Karl May im Film

– Michael Petzel: Die „Constantin“-Großfotos: „Der Ölprinz“

– Henning Franke: Kleine Bildchen von der großen Leinwand. Die Eikon-Sam­mel­bil­der – an­läss­lich des Dop­pel­al­bums „Der Schut“

– Dirk Brüderle: Was lief denn da? Karl Mays Helden im Anzeigenteil – Wer­bung für die Karl-May-Fil­me in Ta­ges­zei­tun­gen, Teil 3

Bühne

– Nicolas Finke: Held, Ganove, Westmann: Claus Wilckes Ausflüge in die Karl-May-Welt

– Stefan Schmatz: Helmut Schmidt, der Kalkberg und Marah Durimeh. Ein Bun­des­kanz­ler be­kennt sich zu Karl May

– Nicolas Finke: Komm, wir finden einen Schatz. Mit dem zweiten Band der „Pier­re-Bri­ce-Edi­tion“ tref­fen Hel­la Bri­ce und der Karl-May-Ver­lag ins Schwar­ze

– Christoph Alexander Schmidberger: „Die Menschen müssen Helden bleiben“. Im Ge­spräch mit dem Schau­spie­ler Mi­cha­el Mül­ler, der bei den Fest­spie­len in Burg­rie­den seit 2018 in­sze­niert und für das Karl-May-Text­buch ver­ant­wort­lich ist

Szene & Co.

– Christoph Alexander Schmidberger: Böttcher-Musik & May-Texte im Saloon. KARL MAY & Co. fei­er­te 35-jäh­ri­ges Be­ste­hen in Els­pe

– Irmgard Elhachoumi/Michael Kunz/Jenny Florstedt: Der Kongress tanzt. Die Karl-May-Ge­sell­schaft fei­er­te ih­ren 50. Ge­burts­tag

– Jonas Remmert: Horoskop für das Karl-May-Jahr 2020. Mit individuellen Glücks­sprü­chen von Zar­ba Ben Nem­si für je­des Stern­zei­chen. Gül­tig vom 25.2.2020–25.2.2021

– Nicolas Finke: Der „Verleger“ im Visier der Stasi. In den 1960er-Jahren wollte das Mi­nis­te­ri­um für Staats­si­cher­heit der DDR den Karl-May-Ver­le­ger Ro­land Schmid als Mit­ar­bei­ter an­wer­ben. Doch Schmid wi­der­stand, und der Ver­such, ihn zu er­pres­sen, schei­ter­te. Die Karl-May-Sze­ne und die Sta­si, Teil 8

Das Heft ist zu beziehen über: Mescalero e.V.

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