Karl May & Co. Nr. 148 (Juni 2017) erschienen

KARL MAY & Co. Nr. 148Aus dem Inhalt:

Karl May – Leben und Werk

– Tanja Trübenbach: „Viel ausgestanden. Jetzt besser“ – Zu einer Postkarte von Karl May an Max Welte

Karl May im Film

– Michael Petzel: Der Besessene – Artur Brauner (Vorabdruck aus Michael Petzels Au­to­bio­gra­phie)

– Marc Hairapetian: Ansteckend lebendig – Interview mit Iazua Larios

– Karl-Heinz Becker: Mr. Bean besucht Winnetou – Filmkritiker Robin Bean bei den Dreharbeiten zu „Der Ölprinz“

– Michael Petzel: Alle meine Karl-May-Filme (16): »Winnetou 1. Teil« – Der zweite Platz

– Christian Hees: Ein Multitalent des kroatischen Films – In memoriam: Vladimir Tadej

– Christoph Alexander Schmidberger: „Nscho-tschi auch noch umzubringen, schien uns zu grausam“ – „Win­ne­tou“-Drehbuchautor Jan Berger im Gespräch

– Alfred Herold: Nothing to say … – Saloon-Song aus „Old Shatterhand“ auf Englisch entdeckt

– Sigfrid Baumann: Sturm auf die Juárez-Festung – „Der Schatz der Azteken“: Auf Drehortexpedition

Karl May auf der Bühne

– Henning Franke: Niemals geht man so ganz – Abschied in Rathen

– Christine Hünseler: „Die Rolle ernst nehmen, ohne sie zu ikonisieren …“ – Im Gespräch mit Jean-Marc Birkholz

– Ulrich Neumann: Karl-May-Festspiele 2017 – Überblick über die diesjährigen Inszenierungen

Szene & Sonstiges

– Nicolas Finke: Stasi-Treff Villa Bärenfett – Die Karl-May-Szene und die Stasi, Teil 1

– Michael Kunz: Jubiläum mit Klaus-Dill-Schwerpunkt – Informative Ausstellung in Offenbach

– Hartmut Schmidt: „Immer waren die Indianer bei ihm grausame Menschen“ – Bausteine zur Karl-May-Rezeption in der DDR (III)

das Heft ist zu beziehen über: Mescalero e.V.

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