April 2019

Archiv, Veranstaltungen

11.05.2019: Vortragsveranstaltung des Schweizer Karl-May-Freundeskreises

Am Samstag, 11. Mai 2019, 14 Uhr, hält Karl K. Schäfer einen Vortrag zum Thema:

„Friede, Freude, Bärentänze. Wie Kara Ben Nemsi mit islamistischen Extremisten umgeht“

Ort: Birsfelden (CH)

Veranstalter:  Schweizer Karl-May-Freundeskreis

weitere Informationen unter: https://karlmayfreundeskreis.ch/

mehr Termine und Veranstaltungen rund um Karl May unter: http://www.karl-may-lebt.de

Archiv, Veranstaltungen

09.05.2019: Kamingespräch zur Jahresausstellung ‚Und Friede auf Erden!‘ im Karl-May-Museum Radebeul

Am Donnerstag, 9. Mai 2019, 19:00 Uhr findet im Karl-May-Museum Radebeul ein Kamingespräch zur Jahresausstellung „Und Friede auf Erden!“ statt:

Seine Religiosität begleitet Karl May quer durch sein schriftstellerisches Schaffen. Ethische Botschaften wurden seinen Texten eingeschrieben und gerade im Spätwerk werden diese markanter und prägend. Über den Dualismus zwischen Gut und Böse bei Karl May sprechen unsere Gäste Dr. Florian Schleburg, stellverstretender Vorsitzender der Karl-May-Gesellschaft, und Christof Heinze, Pfarrer der Lutherkirchgemeinde Radebeul.

Moderation: Museumsdirektor Dr. Christian Wacker

Für Ihr leibliches Wohl ist mit Getränken und einem kleinen Snack gesorgt.

Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Anmeldungen bitte unter 0351/8373031 oder per E-Mail via kamingespraeche@karl-may-museum.de.

Ort: Radebeul

Veranstalter:  Karl-May-Museum Radebeul

weitere Informationen unter: www.karl-may-museum.de

mehr Termine und Veranstaltungen rund um Karl May unter: http://www.karl-may-lebt.de

Archiv, Ausstellungen

Ausstellung ‚IndianerART‘ in der Stadtgalerie Radebeul

Vom 12. Mai 2019 bis zum 16. Juni 2019 ist in der Stadtgalerie Radebeul die Sonderausstellung „IndianerART“ zu zeitgenössischer indigener Kunst zu sehen.

Die Ausstellung „IndianerArt“ greift mit Werken ausgewählter indigener Künstlerinnen und Künstler das (neue) Selbstbewusstsein der „Indianer heute“ auf und zeigt zeitgenössische Selbstfindungsprozesse. Jenseits der bekannten Indianerromantik werden die Lebensumstände, Nöte, Herausforderungen aber auch die Chancen und der Stolz der indigenen Kulturen Nordamerikas thematisiert.

Obwohl die indigenen Völker heute als First Nations in den Vereinigten Staaten von Amerika anerkannt sind, lebt der Großteil von ihnen unter schlechten Bedingungen in den Reservaten. Diskriminierung, vor allem im ländlichen Raum, stellt für sie noch immer ein großes Problem dar.

Zeitgenössische indigene Kunst setzt sich intensiv mit diesen Problemen auseinander und öffnet damit neue Ausdrucksformen in den Bereichen Musik, Tanz und Kunst.

In der Ausstellung wird neben Gemälden, Grafiken, Drucken, Fotografien und Skulpturen auch Videokunst präsentiert. Die „IndianerArt“ vereint Kunstwerke von 15 Künstlerinnen und Künstlern in der Stadtgalerie Radebeul und schafft dadurch einen einzigartigen Zugang zur modernen Welt der indigenen Völker Nordamerikas. Somit bietet die Ausstellung während der Karl-May-Festtage (31. Mai – 2. Juni 2019) ein Kontrastprogramm zur dort präsentierten Cowboy- und Indianerromantik.

Eintritt frei

Stadtgalerie Radebeul

Altkötzschenbroda 21

01445 Radebeul

Öffnungszeiten:

Di, Mi, Do, So: 14 – 18 Uhr

Archiv, Neuerscheinungen

Neuerscheinung: Karl May – Der Traum vom Fliegen

fliegenRolf Kamradek: Karl May – Der Traum vom Fliegen. Ein Schau- und Hörspiel in 35 Szenen geschrieben zum 175. Geburtstag des Dich­ters im Jah­re 2017. Seemann Publishing Alhama de Murcia (ES). 135 Seiten. Paperback. ISBN 978-1-09-364351-0. Preis: 10,90€

Verlagstext:

Karl May, der auflagenstärkste deutsche Autor, wurde blind in das We­ber­elend ge­bo­ren. Sei­ne Wirk­lich­keit muss­te er sich mit Hil­fe sei­ner Fan­ta­sie ge­stal­ten. Die­se blieb ihm er­hal­ten, auch als er se­hen lern­te. Und im­mer stritt sie sich mit der Rea­li­tät.

Sein Leben ist bedrückend, abenteuerlich, glänzend und erschütternd. Kein Li­te­rat wur­de so lei­den­schaft­lich ver­ehrt, aber auch kei­ner so als Lüg­ner, als ge­bo­re­ner Ver­bre­cher und als schäd­lich für die Ju­gend ge­schmäht. Der Hass, der durch sei­ne Fan­ta­si­en ge­täusch­ten Be­wun­de­rer, hat den Dich­ter ge­ra­de­zu in den Tod ge­trie­ben.

Das Schau- und Hörspiel setzt sich – in 35, oft auch humorvollen, Szenen – mit Mays Hoch­sta­pe­lei­en, Be­trü­ge­rei­en, sei­nen Er­fol­gen, sei­nem Traum vom Edel­men­schen und der Wirk­lich­keit aus­ein­an­der. Re­al Er­leb­tes steht ne­ben des­sen Ver­ar­bei­tung in sei­nen Ro­ma­nen. Zu­letzt kommt es auch zur fik­ti­ven Be­geg­nung Karl Mays mit der trau­ri­gen Rea­li­tät der in­dia­ni­schen Tra­gö­die.

In zwei abschließenden satirischen Essays setzen sich Winnetou mit seinem Schöp­fer und Karl May mit Reich-Ra­ni­cki aus­ein­an­der.

erschienen bei Seemann Publishing

 

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Neuerscheinung: Der Schatz im Silbersee. Die Dreharbeiten 1962

silberseeRialto Film, Berlin (Hrsg.): Der Schatz im Silbersee. Die Dreharbeiten 1962. Medien-, Publikations- und Werbegesellschaft Knorr Martens, Hille. 304 Seiten. Hardcover. ISBN 978-3-942621-34-2. Preis: 34,90€

Verlagstext:

Wie der Kultfilm entstand – ein Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten.

Mit „Der Schatz im Silbersee“ startete 1962 eine der erfolgreichsten Filmserien der deutschen Kinogeschichte. Die Abenteuer mit Karl Mays Helden Winnetou und Old Shatterhand begeisterten Millionen Kinobesucher und Generationen von Lesern. Die Popularität dieser Filme ist bis heute ungebrochen.

Die Berliner Rialto Film, die den „Schatz im Silbersee“ produzierte, öffnete nun erstmals ihr Fotoarchiv. Hierin fanden sich hunderte Bilder, die einen detaillierten Einblick darin ermöglichen, wie dieser Kultfilm entstand. Dieser Bildband führt hinter die Kulissen und zeigt Schauspieler und Drehteam bei der Arbeit im damaligen Jugoslawien.

Bei Kinofilmen wird deren Entstehung heute von vornherein mit eigenen Kamerateams dokumentiert und dies bei der Bewerbung, wie auch als Bonusmaterial bei der Vermarktung auf Speicher- medien genutzt. Mit den Fotos von Setfotograf Gerd-Victor Krau ist dies nun in ähnlicher Form erstmalig auch für einen Film möglich, der nicht nur in Deutschland Kultstatus erreichte: „Der Schatz im Silbersee“.

erschienen bei Medien p & w

 

 

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27.04.2019: Vortragsveranstaltung des Freundeskreises Karl May Berlin-Brandenburg

Am 27. April 2019, 15 Uhr hält René Grießbach einen Vortrag zum Thema

»Buffalo Bill kenne ich persönlich«. Karl May zwischen Fiktion und Realität

Ort: Berlin – Arminiusmarkthalle (Zunftwirtschaft), Arminiusstraße 2-4, 10551 Berlin-Moabit

Veranstalter:  Freundeskreises Karl May Berlin-Brandenburg e.V.

weitere Informationen unter: http://www.freundeskreis-karl-may.com

mehr Termine und Veranstaltungen rund um Karl May unter: http://www.karl-may-lebt.de

 

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Neuerscheinung: Auf fremden Pfaden (Hörbuch)

00723Auf fremden Pfaden, mp3-Hörbuch, Band 23 der Gesammelten Werke, Gelesen von Heiko Grauel, Audio-CD, Karl-May-Verlag. ISBN: 978-3-7802-0723-4. Preis: 19,95€

Verlagsbeschreibung:

Auf fremden Pfaden reist der Erzähler durch die ganze Welt: vom Rentierzelt in Lappland bis zu den Lagern der Kurden, von den Beduinendörfern der Sahara bis ins Gebiet der nordamerikanischen Indianer. Treue Freunde, vor allem Winnetou und Hadschi Halef Omar, stehen ihm in den acht Geschichten zur Seite.

Der Band enthält folgende Erzählungen:

1.) Der Talisman

2.) Das Kafferngrab

3.) Blutrache

4.) Der Kutb

5.) Der Händler von Serdescht

6.) Maria oder Fatima

7.) Der Flucher

8.) Ein Blizzard

1 mp3-CD, ca. 812 Minuten = ca. 13,5 Stunden, Digipack mit 8-seitigem Booklet

Erscheinungsjahr: 2019

erschienen im Karl-May-Verlag

Archiv, Nachrichten

Größtes authentisches Tipi Deutschlands in Radebeul

Das Karl May Museum ist bald um eine neue Attraktion reicher. Am Samstag, den 13. April, 8:00 Uhr, startet der Aufbau des Tipis im Museumpark des Karl May Museums. Bei der Planung wurde auf eine traditionelle Bauweise geachtet, damit die Authentizität der indigenen Behausung nicht verloren geht.

Das „Karl May Tipi“ wird eines der größten Indianerzelte Deutschlands und damit eine zusätzliche Attraktion für Besucher des Museums. Im Tipi werden in Zukunft nicht nur Veranstaltungen des Museums stattfinden. Privatpersonen und Unternehmen können ebenfalls in den Genuss kommen, diese einzigartige Location für private Festivitäten aller Art sowie Firmenevents zu mieten. Kulinarisch abgerundet wird das Ganze durch eigens hierfür entwickelte Menüs zu den Themen Karl May, Indianer und Wilder Westen.

Die architektonische Attraktion wird eine Höhe von 12 Metern, einen Durchmesser von 10 Metern und eine Grundfläche von fast 100 Quadratmetern haben. Die für den Bau benötigten 18 Stangen aus Tannenholz sind 13 Meter lang und stammen aus dem nahegelegenen Moritzburger Forst.

weitere Informationen unter: www.karl-may-museum.de

Archiv, Neuerscheinungen

Karl May in Leipzig Nr. 116 (März 2019) erschienen

kml116Aus dem Inhalt:

– Martin Schulz: Das geheime Magazin am Minoritenplatz oder Die gar schreck­li­che Ver­schlep­pung des Wald­rös­chens nach Wien

– Uwe Lehmann: Karl May über seine Lieblingsschwester (Ergänzung zu KMiL Nr. 114/2018)

– Martin Schulz: Allerlei nicht von Karl May (X) – Von Marggraffs Gedichten, chi­ne­si­schen Wel­ten­schöp­fern und ewi­ger Ju­gend

– Martin Schulz: »Ich sende meinen Dank dir zu.« Ein kleiner Nachtrag zu Karl May und Au­gus­te Poes­tion

– Rolf Patermann: Mehr als nur Indianerspiel – Fährtenlesen mit Karl May

– Jacqueline Montemurri: Werkstattbericht zu „Der Herrscher der Tiefe“ aus „Karl Mays ma­gi­scher Ori­ent“

– Jacqueline Montemurri: Der Herrscher der Tiefe […] Leseprobe aus dem sieb­zehn­ten Ka­pi­tel

– Paul Hübscher: Jules Verne: 20.000 Meilen unter dem Meer

– Jenny Florstedt/Martin Schulz: Der falsche May. Nummer Fünfzehn – „Der min­der­wer­ti­ge Ma­tro­se“

– Bernhard Krauth: Der Jules-Verne-Club

– Roy Dieckmann: Klara und Patty im Ohr – die Zukunft im Blick

– Joachim Schneider: „Reiten wir!“ Christian von Aster las am 22. November in der Leip­zi­ger Stadt­bi­blio­thek

– Das Geheimniß des Indianers. Nach Mitteilungen eines deutsch-ame­ri­ka­ni­schen Arz­tes. Teil VI

das Heft ist zu beziehen über: Freundeskreis Karl May Leipzig e.V.

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